Die Grünen – das sind die mit der Sonnenblume und dem Umweltschutz. Adidas – das sind die mit den drei Streifen und den innovativen Fußballschuhen. Bayern München – das sind die mit den Lederhosen und dem Abonnement auf den Meistertitel. Manchmal ist es der Name. Manchmal ist es das vertraute Logo. Firmen oder Organisationen, die sich mit ihren Produkten oder ihrem Service auf dem Markt behaupten wollen, setzen auf Markenmanagement, in Fachkreisen auch „Branding“ genannt. Dabei geht es mehr als um ein tolles Logo. Branding erschafft ein „sprechendes Bild“ und verbindet es mit einem Narrativ, einer Erzählung, die eine emotionale Beziehung zur Organisation, zum Produkt oder zum Service aufbauen soll – mit dem Ziel einer möglichst lebenslangen Bindung.

Die Marke der Christen
Ich weiß, dass es anrüchig wirkt, wenn die Kirche mit anderen Organisationen oder gar Industriebetrieben verglichen wird. Aber ich halte es für sehr sinnvoll, die eingangs begonnene Reihe mit der Frage fortzusetzen: Und die Christen? Was ist die Brand der Christen? Antwort: Die Christen – das sind die mit der Taufe und der göttlichen Liebe. Die Taufe ist die Marke, das Alleinstellungsmerkmal der Christen. Dass unsere Marke im Laufe der Zeit immer wieder gekapert wurde (Schiffstaufe, Lufttaufe etc.); dass sich inzwischen auch die meisten Christen selbst fragen, was dieses Ritual mit den kleinen Kindern überhaupt bedeutet – das gehört vielleicht auch zur Problemanzeige: Mit welchem Narrativ, mit welchen Inhalten, Gefühlen etc. ist unsere Marke eigentlich verknüpft? Wie können wir sie pflegen?

Vielleicht ärgern Sie sich über die Anglizismen. Eigentlich versuche ich sonst auch, darauf zu verzichten. In diesem Fall aber hat es mich gereizt, auf den neudeutschen Fachbegriff hinzuweisen. Das Wort Branding kommt ursprünglich von der – auf Vieh-Farmen nach wie vor praktizierten – Kennzeichnung von Rindern durch ein Brandzeichen. Ja, auch das mag nicht wirklich ansprechend sein. Aber Branding kommt tatsächlich schon im Altertum vor: Wenn Sklaven und Soldaten dauerhaft einer bestimmten Herrschaft unterstellt wurden, wurden sie „gesiegelt“. Das geschah zum Beispiel durch ein entsprechendes Tattoo auf der Stirn. Der griechische Fachbegriff ist sphragis (Siegel).

Und dieser Begriff wird im Neuen Testament auch für das „Branding“ der Christen verwendet, z.B. 2. Kor 1,21f (BasisBibel): „Gott selbst ist es, der uns gemeinsam mit euch im Glauben an Christus festigt. Er hat uns gesalbt und uns sein Siegel aufgedrückt. Dazu hat er uns den Heiligen Geist als Vorschuss auf das ewige Leben ins Herz gegeben.“ Diese Terminologie wird später im Taufritual der Traditio Apostolica (erste Hälfte des 3. Jahrhunderts) feierlich in Szene gesetzt.

Rituelle Handlungen bei der Taufe
Dieses Taufritual setzt sich aus einer Abfolge von rituellen Handlungsweisen zusammen, die jeweils selbst mit bestimmten Erzählungen „aufgeladen“ sind.  Es beginnt mit einer Reihe von Exorzismen am Vorabend des Osterfests. Die Austreibung „aller fremden Geister“ „im Namen Jesu Christi“ verweist auf die Krankenheilungen durch Jesus und auf den Anbruch einer Welt, in der Dämonen keinerlei Macht mehr über Menschen haben. „Der Exorzismus ist einer der Hauptgründe für den Erfolg der urchristlichen und altkirchlichen Mission.“ (Otto Böcher in: RGG4, Exorzismus I)

Tauchbecken für eine Taufe
(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/An_immersion_pool_used_for_christian_baptisms.jpg)

Der Taufakt selbst findet am Ostermorgen statt. Der Täufling zieht sich ganz aus und legt allen Schmuck ab. Nichts Fremdes soll mit ins Wasser genommen werden. Nackt und schutzlos sagt er sich vom Satan und seinen Werken los. Dann legt der Täufer dem Täufling die Hand auf den Kopf und fragt ihn (mit den Worten des ersten Artikels des Apostolikums), ob er an Gott glaube. Nachdem der Täufling bejaht hat, taucht der Täufer ihn im (möglichst fließenden) Wasser ganz unter. So geschieht es noch zweimal, jeweils nach den entsprechenden Fragen gemäß den anderen beiden Glaubensartikeln.

Das Untertauchen erzählt natürlich die Geschichte von der Taufe Jesu und seiner daraus folgenden Stärkung gegenüber den Versuchungen des Teufels. Gleichzeitig klingt die Geschichte der johanneischen Taufpraxis selbst an: An dem Ort, an dem Jesus getauft wird, betraten der Überlieferung nach die Israeliten das gelobte Land. Und im Jordan lässt Elisa den aramäischen Hauptmann Naaman siebenmal untertauchen, damit dieser von seinem Aussatz geheilt wird.

Die Taufe des Johannes wurde als einmaliger Akt vollzogen und war keine Selbsttaufe. Das unterschied sie von den rituellen Bädern der Essener und der Gemeinde von Qumran. Aber wie diese steht auch die Johannestaufe in der Tradition einer Gleichsetzung von Reinigung und ethischer Neuausrichtung – vgl. Jes 1,6f: „Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen. Lasst ab vom Bösen, lernt Gutes tun! Trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache!“ Insofern handelt es sich bei der Johannestaufe um eine „Taufe der Umkehr“ (des Lebenssinnes; metanoia).

Dem Untertauchen (immersio) folgt die confirmatio: Der Bischof legt dem Täufling die Hand auf (das Zeichen der Amtsübergabe, vgl. Num 27,23). Danach gießt er Chrisam (das Salböl, mit dem früher Könige eingesetzt wurden) auf den Kopf des Täuflings und macht ihn so zum Christos, der die Tradition des Messias aufgreift und weitet. Schließlich „siegelt“ er ihn auf der Stirn (vermutlich mit dem Zeichen des Kreuzes). Nach dem gemeinsamen Gebet mit der Gemeinde und dem Friedenskuss folgt die Eucharistiefeier – die mystische Vereinigung im Leib Christi.

Das Narrativ der Taufe und seine Pflege
Die Erzählung, die mit unserem Markenzeichen verknüpft ist, hat somit einen doppelten Fokus:
Du kannst neu anfangen. Die „bösen Geister“ – d. h. alles, was dich bindet und irgendwie krank macht: ein entwertendes Lebensskript, klein machende Selbstzuschreibungen oder schädliche Selbstüberhöhungen etc. – sie haben keine Macht mehr über dich. Das Alte ist untergegangen und mit dem Wasser der Taufe hinweggespült worden.
Du bist König/Königin. Du bist angesehen – unabhängig von deiner persönlichen Leistung. Aber deine „Herrschaft“ besteht darin zu dienen: Du bist mit dem „Geist der Liebe“ begabt. Deshalb bist du beauftragt, mitzuwirken an der Königsherrschaft Gottes, an der Herrschaft der Liebe. In diesen Herrschaftsbereich gehören alle Geschöpfe, ob du sie magst oder nicht. Denn Gott „lässt seine Sonne aufgehen über bösen und über guten Menschen. Und er lässt es regnen auf gerechte und auf ungerechte Menschen“ (Mt 5,45).

So viel zum Branding. Aber es reicht nicht, ein Produkt zu branden. Zum Markenmanagement gehört auch die Pflege der Marke. Auf Wikipedia lese ich als Beispiel für Markenpflege: „Während des Wegfalls von Bohnenkaffee in den Jahren 1939–1948 betrieb die Hamburger Firma J. J. Darboven durchgehend eine Erinnerungswerbung, indem sie ihren Ersatzkaffee bewarb: Solang „Idee-Kaffee“ Dir fehlt, | Nimm „Koff“, so hast Du gut gewählt!“ (Art. Markenführung, Unterpunkt „Markenpflege“)

Die Frage ist also: Wie können wir die Erinnerung an das Narrativ der Taufe so lebendig halten, dass es für Menschen unserer Zeit relevant wird und bleibt? Denn: „Erinnerung, die nicht mehr im kommunikativen Gedächtnis einer Generation gelebt und verkörpert wird, gerät notwendigerweise in Kontrast zur fortschreitenden Gegenwart“ (Jan Assmann, Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen, München 1997, 222).

Erinnerungsgestalten
Jan Assmann verweist auf das Deuteronomium als „Paradigma kultureller Mnemotechnik“ (aaO, 212) und findet darin insgesamt acht Techniken der jüdischen „Erinnerungskultur“: Bewusstmachung, Beherzigung; Erziehung; Sichtbarmachung; limitische Symbolik; Speicherung und Veröffentlichung; Feste der kollektiven Erinnerung; mündliche Überlieferung (Poesie); Kanonisierung des Vertragstextes. Ich finde diese Erkenntnisse erhellend und will einige auf die Markenpflege der Taufe hin bedenken.

Bewusstmachung, Beherzigung
Im Vorgespräch werden die Motive des Taufbegehrens (s. Ch. Grethlein, Taufpraxis heute, Gütersloh 1988, 67-142) mit dem ursprünglichen Narrativ ins Gespräch gebracht. Dabei geht es nicht darum, etwa das Motiv des Schutzes für das Kind schlichtweg abzuwerten. Ein theologisierender Ansatz wird sich für die persönlichen Färbungen interessieren und dabei helfen, Resonanzen zwischen ihnen und der christlichen Tradition entstehen zu lassen. Dies gilt natürlich für die gesamte kirchliche Bildungsarbeit.

Erziehung
Die religiöse Bildung von Kindern und Jugendlichen (von der KiTa über die Schulen bis zur Konfi- und Jugendarbeit) ist eine Kombination von nachgeholtem Taufunterricht. Dazu kommt die Konfirmationsarbeit als lebensbegleitender Bildungsprozess weit über die Jugendzeit hinaus. Auch wenn es Sie erschrecken mag: Christliche Bildung halte ich für eine rekontextualisierende Form von Exorzismus. Wir helfen Menschen, krankmachende Lebensskripte aufzugeben und die befreiende und heilsame Geistkraft der Liebe für sich zu entdecken. Neben der Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen ist es ein wichtiges Ziel dieses Artikels, gute Angebote für Erwachsene zu finden. Vielleicht entdecken Sie hier und dort Anregungen, mit denen Sie buchstäblich etwas anfangen können.

Sichtbarmachung
Im vergangenen Jahr habe ich (wegen der Corona-Schutzmaßnahmen) ein Kind im Schatten eines alten Kirschbaumes getauft. Der größte Teil der kleinen Taufgemeinde war katholisch.  In einem Vorgespräch hat der katholische Pate gefragt: Und woher bekommen wir das Weihwasser? Ich war dankbar für diese Frage und habe in der Taufe die Besonderheit des Taufwassers dadurch sichtbar gemacht, dass ich Rosenblätter in die Schale gestreut habe: „Dieses Wasser habe ich vorhin aus der Wasserleitung genommen. Und trotzdem ist es jetzt und hier ein besonderes Wasser, mit dem wir euer Kind taufen: Die Rosenblätter weisen hin auf die Liebe. Wir tauchen euer Kind gewissermaßen ein in das geheiligte Wasser der Liebe Gottes.“

Speicherung und Veröffentlichung
Auf den Fotos, die bei der Taufe gemacht wurden, ist das Wasser mit den Rosenblättern immer noch zu sehen. Dahinter die beiden Rosenstöcke, die die Großmutter liebevoll pflegt. Es ist gut, dass der Vater des Paten fotografiert hat. Die Eltern und Paten konnten sich ganz auf das Geschehen konzentrieren. Und beim Durchblättern des Fotoalbums haben sie (hoffentlich) etwas zu erzählen. Ich habe keine Sorge, dass das Fotografieren das Besondere der Taufe zerstörte. Im Gegenteil!

Feste der kollektiven Erinnerung
Da ist zunächst der agendarische Sonntagsgottesdienst: Das trinitarische Votum zu Beginn erinnert ebenso an die Taufe wie das Glaubensbekenntnis. Letzteres wird oft mit dem Hinweis „… mit den Christen auf der ganzen Welt …“ eingeleitet. Hin und wieder könnte ja an dieser Stelle stattdessen der Taufbezug genannt werden. Außerdem wäre es sicherlich erhellend, wenn in der Osterpredigt hin und wieder auch darauf hingewiesen würde, dass wir alle in der Taufe „mit Christus begraben wurden und auferstanden sind“ – und welche konkreten Auswirkungen dies für das alltägliche Verhalten haben kann.

Da bei uns heute nur noch sehr wenige Menschen am Ostermorgen getauft werden, wäre es wichtig, alternative Tauffeste zu initiieren: schön gestaltete Feste in ansprechender Umgebung (z. B. an einem Bach), bei denen Menschen getauft und alle getauften Anwesenden an ihre Taufe und die dazugehörige Erzählung erinnert werden.

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch ein Konzept aus der Evang.-Reformierten Kirche des Kantons Zürich: TOGA – Tauforientierte Gemeindearbeit. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, beginnt der „qualifizierte Kontakt“ zu Eltern mit dem „Elternsingen“. Junge Eltern entdecken das Singen (für ihren Säugling/ihr Kleinkind) neu. In Zürich bezahlen sie für entsprechende Kurse in Musikschulen teures Geld. Bei Kirchengemeinden können sie professionelle Unterstützung zum halben Preis bekommen. Da wird dann auch dafür geworben, das Kind taufen zu lassen. Und wenn Eltern das wollen, bemalen sie bei Vorbereitungsveranstaltungen einen hölzernen Vogel. Dieser Vogel wird am Tauftag in den „Taufbaum“ gehängt und bleibt in den nächsten Monaten dort. Nach etwa sechs Monaten werden die Eltern zu einem „Taufvogel-Abnahme-Fest“ (oder so ähnlich) eingeladen. Den „Taufvogel“, der inzwischen mehrfach mit relevanten Erzählungen „aufgeladen“ ist, bekommen sie zur Erinnerung mit nach Hause.

Limitische Symbolik
Jan Assmann bezieht sich auf die Mesusa am Türpfosten. Die Schwelle markiert den Übergang von einem Raum zum anderen. In meinem katholischen Elternhaus gab es früher neben der Tür vom Wohn- zum Schlafbereich ein Weihwasserkesselchen. Nach dem Aufstehen und vor dem Zubettgehen tauchten wir zwei Fingen hinein, bekreuzigten uns und sprachen leise die trinitarische Formel. Ich habe das als Kind und Jugendlicher einfach gemacht, jedenfalls nicht mit der Taufe in Verbindung gebracht. (Was auch daran lag, dass das „Bewusstmachen und Beherzigen“ nicht stattfand.) Aber selbstverständlich ging es eigentlich um eine Art Tauferinnerung – an der Schwelle vom Tag zur Nacht und umgekehrt. Martin Luther schlägt ja etwas Ähnliches in seinem Morgen- und Abendsegen vor. Ich habe mir seit einiger Zeit stattdessen angewöhnt, beim morgendlichen Waschen im Stillen zu sprechen: „Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und der heiligen Geistkraft.“

Reinigung der Seele
Überhaupt: Wasser! Vor einigen Jahren hat mich ein Paar aus einer anderen Gemeinde nach einem Gottesdienst auf die Taufecke in unserer (immer noch neuen) Kirche angesprochen. Die Frau hat vom Taufbecken in der Kirche der Baptisten in ihrem Ort gesprochen und gesagt, dass sie ja keine Erinnerung an ihre Taufe habe. Wie gern würde sie sich jetzt, als 60-Jährige, noch einmal taufen lassen und dabei ganz untergetaucht werden!

Das ist in der lutherischen Kirche nicht möglich. Aber was sollte uns davon abhalten, Tauferinnerungen mit völligem Untertauchen anzubieten? Bei Konfi-Freizeiten etwa. Oder bei spirituellen Abendandachten mit Erwachsenen. Im Sommer an einer geeigneten Stelle in einem Bach. Nicht mit den Merkmalen einer Taufe freilich, sondern als sichtbar und bewusst gemachte, zu Herzen gehende Erinnerung an das, was mit der Taufe zusammenhängt.

Ich schließe mit einer interessanten Entdeckung im Heft 8/2014 von „Gehirn und Geist – Magazin für Psychologie und Hirnforschung“. In seinem Artikel „Die Seele reinigen“ skizziert Kai Kasper, Professor für Sozial- und Medienpsychologe an der Uni Köln, die Ergebnisse von verschiedenen Studien, die sich mit den Wechselwirkungen von kognitiven Prozessen und körperlichen Erfahrungen befassen. Nachgewiesen wird u. a., dass das Bedürfnis nach körperlicher Sauberkeit und Gedanken über moralische Reinheit zusammenhängen. Wahrscheinlich werden sowohl für die konkreten Handlungen wie für die kognitiven Prozesse die gleichen neuronalen Netzwerke verwendet. „Das würde erklären, warum die Aktivierung dieses Netzwerks von einer Seite, zum Beispiel durch Händewaschen, die jeweils andere Seite mitaktiviert. Aus diesem Grund reicht es aus, bloß an Reinheit zu denken oder Sätze darüber zu lesen, um unsere moralischen Einschätzungen zu verändern.“ (30)

Und es geht noch weiter: Die von Kasper angeführten Studien „sprechen dafür, dass wir beim Waschen nicht nur Schuldgefühle wegen früherer moralischer Missetaten aus dem Gewissen tilgen. Vielmehr könnte körperliche Reinigung einen allgemeinen Tabula-rasa-Effekt erzeugen, bei dem Spuren vergangener Erlebnisse weggewaschen oder abgeschwächt werden.“ (31)

Sicherlich haben Sie bemerkt, dass ein Aspekt der Taufe in diesem Artikel fehlt: die Aufnahme in die Kirche. Die ist ja im wahrsten Sinne sekundär. Die Methodisten machen das klar deutlich: Zuerst die Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen. Danach kann man sich bewusst dazu entschließen, Mitglied der Kirche zu werden. Mir ging es hier in erster Linie um so etwas wie Markenpflege: Die Christen – das sind die mit der Taufe und der Liebe Gottes.